
Die Formel 1-Saison 2019 läuft auf Hochtouren – und dieses Jahr entscheidet sie sich auch auf österreichischem Boden: am 30 Juni geben die Champions der Formel 1 nämlich in Spielberg Gummi. Doch welche Herausforderungen erwarten Lewis Hamilton, Sebastian Vettel, Charles Leclerc und Co in der Steiermark? Durch welche neuen Reglements hoffen Fans und Veranstalter auf noch spannendere Rennen? Und wie hat sich die Ausrüstung der Rennfahrer verändert? Testet in unserem Quiz euer Wissen – und noch viel wichtiger: füllt die letzten Lücken bis zum Startschuss auf dem Red Bull Ring. Tipp für Fans ohne Karten für die Piste: auf RTL sitzt ihr am 30. Juni in HD an vorderster Front – und das bedeutet natürlich auch knatternde Motoren in High Definition. Um 15:10 geht’s los.
Quiz-Zusammenfassung
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1. Frage
Forschung für die Sicherheit: Welche Fahrerausrüstung ist seit 2019 neu?
Korrekt
Richtig! Tracking-Handschuhe sind das neue Sicherheits-Gadget der Rennfahrer. Im Falle eines Unfalls können so Echtzeit-Daten analysiert werden. Fahrer-Sicherheit ist das A und O im Rennbusiness – und deswegen werden die Standards laufend verbessert: feuerfeste Kleidung (und Unterwäsche) sind Regel und Wasserflaschen unvermeidlich, da die Fahrer im Rennen bis zu drei Liter Wasser verlieren. Doch manche gehen erst gleich ohne Wasserflasche an den Start: Marcus Ericcson zum Beispiel – der für 2019 durch Antonio Giovinazzi ersetzt wurde. Da Ericcson selbst 1,80 groß ist, würde eine extra 1,5 Kilo Wasserflasche schwer ins Gewicht fallen – da sitzt er lieber auf dem Trockenen und bleibt durstig.
Inkorrekt
Falsch! Tracking-Handschuhe sind das neue Sicherheits-Gadget der Rennfahrer. Im Falle eines Unfalls können so Echtzeit-Daten analysiert werden. Fahrer-Sicherheit ist das A und O im Rennbusiness – und deswegen werden die Standards laufend verbessert: feuerfeste Kleidung (und Unterwäsche) sind Regel und Wasserflaschen unvermeidlich, da die Fahrer im Rennen bis zu drei Liter Wasser verlieren. Doch manche gehen erst gleich ohne Wasserflasche an den Start: Marcus Ericcson zum Beispiel – der für 2019 durch Antonio Giovinazzi ersetzt wurde. Da Ericcson selbst 1,80 groß ist, würde eine extra 1,5 Kilo Wasserflasche schwer ins Gewicht fallen – da sitzt er lieber auf dem Trockenen und bleibt durstig.
- Frage 2 von 7
2. Frage
Formel 1 ist brandgefährlich: wie viele Menschen haben ihr Leben für ihre Passion gelassen?
Korrekt
Das ist richtig! Die unglaublich hohe Zahl von 65 Menschenleben ist auf der Rennstrecke geblieben. Der älteste Fahrer war der 50-jährige Chet Miller, der jüngste mit erst 20 Jahren Ricardo Rodriguez. Aber es gibt auch gute Nachrichten: die Sicherheitsmaßnahmen werden selbstverständlich immer besser. Da die größte Verletzungsgefahr der Kopf ist, sind die Helme der Fahrer der beste Kopfschutz der Welt – die Piloten überleben damit einen Unfall mit einer Aufprallgeschwindigkeit von 160 km/h.
Inkorrekt
Das ist falsch! Die unglaublich hohe Zahl von 65 Menschenleben ist auf der Rennstrecke geblieben. Der älteste Fahrer war der 50-jährige Chet Miller, der jüngste mit erst 20 Jahren Ricardo Rodriguez. Aber es gibt auch gute Nachrichten: die Sicherheitsmaßnahmen werden selbstverständlich immer besser. Da die größte Verletzungsgefahr der Kopf ist, sind die Helme der Fahrer der beste Kopfschutz der Welt – die Piloten überleben damit einen Unfall mit einer Aufprallgeschwindigkeit von 160 km/h.
- Frage 3 von 7
3. Frage
Das Aushängeschild der F1-Racer: Welcher Fahrer hat sein Helm-Design für 2019 komplett umgekrempelt?
Korrekt
Ganz genau – Daniel Ricciardo hat nicht nur den Rennstall gewechselt: Pink, Schwarz, Hellblau und Hellgrün sind ab sofort das Markenzeichen des neuen Renault-Fahrers. Bei Red Bull hätte er nicht so freie Farb-Wahl gehabt, wie Ricciardo zugibt. Am Werk war der Designer Nicolai Sclater. Aber auch Verstappen und Hamilton haben ihren Helm leicht umgestaltet. Verstappen wechselte von dunkelblau zu weiß, Weltmeister Hamilton fügte etwas Rot hinzu. Aber schaut selbst (Ricciardo bei Sekunde 46):
Inkorrekt
Leider falsch – Daniel Ricciardo hat nicht nur den Rennstall gewechselt: Pink, Schwarz, Hellblau und Hellgrün sind ab sofort das Markenzeichen des neuen Renault-Fahrers. Bei Red Bull hätte er nicht so freie Farb-Wahl gehabt, wie Ricciardo zugibt. Am Werk war der Designer Nicolai Sclater. Aber auch Verstappen und Hamilton haben ihren Helm leicht umgestaltet. Verstappen wechselte von dunkelblau zu weiß, Weltmeister Hamilton fügte etwas Rot hinzu. Aber schaut selbst (Ricciardo bei Sekunde 46):
- Frage 4 von 7
4. Frage
Hier entscheidet sich Spielberg: Wie viele Kurven hat der Red-Bull-Ring eigentlich?
Korrekt
Super, das ist richtig! Sechs Rechts- und zwei Linkskurven umfasst der Kurs. Nach dem Start kommt ein scharfer Rechtsknick bergauf. Auf die lange Bergaufgerade folgt die Spitzkehre – wenn überholt wird, dann hier: die Autos müssen ihre Geschwindigkeit nämlich von 320 km/h auf 70 km/h drosseln. Wieder bergab folgt eine Rechtskruve. Schließlich gehen die zwei schnellen Linkskurven in zwei finale Zielkurven über.
Inkorrekt
Das ist leider falsch! Sechs Rechts- und zwei Linkskurven umfasst der Kurs. Nach dem Start kommt ein scharfer Rechtsknick bergauf. Auf die lange Bergaufgerade folgt die Spitzkehre – wenn überholt wird, dann hier: die Autos müssen ihre Geschwindigkeit nämlich von 320 km/h auf 70 km/h drosseln. Wieder bergab folgt eine Rechtskruve. Schließlich gehen die zwei schnellen Linkskurven in zwei finale Zielkurven über.
- Frage 5 von 7
5. Frage
Adrenalin ist alles: Von welcher dieser neuen Maßnahmen verspricht sich die FIA (Fédération Internationale de l’Automobile) einfach mehr Spannung?
Korrekt
Alle drei Antworten sind richtig. Ab 2019 haben die Fahrer 5kg Treibstoff mehr im Tank (110 statt 105 kg). Der Grund: die Piloten müssen weniger auf den Benzinverbrauch achten und können so ihre Maschinen noch besser zu Höchstleistungen anstacheln. Die Erhöhung der Treibstoffmenge gehört also zu einer sportlichen Neuerung.
Antworten b) und c) dienen der Aerodynamik und gehören damit zu technischen Neuerungen. Zur Diskussion stehen schon länger die sogenannten Winglets, ab nun sind sie auf den F1-Bolliden verboten. Außerdem sind die Frontflügel um 200 mm breiter. Der Grund: „Dirty Air“ (dt. schmutzige Luft) sind Luftwirbel, die das Fahren im Windschatten erschweren. Und diese werden durch die breiteren Frontflügel verringert.Inkorrekt
Alle drei Antworten sind richtig. Ab 2019 haben die Fahrer 5kg Treibstoff mehr im Tank (110 statt 105 kg). Der Grund: die Piloten müssen weniger auf den Benzinverbrauch achten und können so ihre Maschinen noch besser zu Höchstleistungen anstacheln. Die Erhöhung der Treibstoffmenge gehört also zu einer sportlichen Neuerung.
Antworten b) und c) dienen der Aerodynamik und gehören damit zu technischen Neuerungen. Zur Diskussion stehen schon länger die sogenannten Winglets, ab nun sind sie auf den F1-Bolliden verboten. Außerdem sind die Frontflügel um 200 mm breiter. Der Grund: „Dirty Air“ (dt. schmutzige Luft) sind Luftwirbel, die das Fahren im Windschatten erschweren. Und diese werden durch die breiteren Frontflügel verringert. - Frage 6 von 7
6. Frage
Fragile Luxusschlitten: Wie lange hält ein Formel-1-Bolide im Schnitt?
Korrekt
Ja, das ist richtig! Nach sieben Rennen muss ein F1-Auto bereits von der Piste – jedenfalls im Schnitt. Dass die Fahrzeugkosten bei 7 Millionen Euro liegen, klingt vor diesem Hintergrund unglaublich. Zum Vergleich: ein PKW bringt es im Schnitt auf zehn Jahre. Wer also im Straßenverkehr Geld sparen will, sollte sich eindeutig an letztere halten.
Inkorrekt
Nein, das ist falsch! Nach sieben Rennen muss ein F1-Auto bereits von der Piste – jedenfalls im Schnitt. Dass die Fahrzeugkosten bei 7 Millionen Euro liegen, klingt vor diesem Hintergrund unglaublich. Zum Vergleich: ein PKW bringt es im Schnitt auf zehn Jahre. Wer also im Straßenverkehr Geld sparen will, sollte sich eindeutig an letztere halten.
- Frage 7 von 7
7. Frage
Der Star vom Österreich Grand Prix: Wer hat die meisten Siege am Red Bull Ring eingefahren?
Korrekt
Korrekt! Alain Prost gewann `83, `85 und `86 und damit am öftesten. Niki Lauda und René Arnoux haben dafür jeweils dreimal die Pole-Position für sich entschieden – also in der besten Position im Rennsport gestartet. Der heißbegehrte Startplatz wird meist durch eine Qualifikation gewonnen.
Inkorrekt
Leider falsch! Alain Prost gewann `83, `85 und `86 und damit am öftesten. Niki Lauda und René Arnoux haben dafür jeweils dreimal die Pole-Position für sich entschieden – also in der besten Position im Rennsport gestartet. Der heißbegehrte Startplatz wird meist durch eine Qualifikation gewonnen.