Willy, Babe, Kong & Co.: Kultfilme mit Tierstars

03.06.2019
Willy, Babe, Kong & Co.: Kultfilme mit Tierstars
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Unbeugsamer Freiheitsdrang und bedingungslose Liebe: die Geschichten des Schwertwals Willy oder des Akita-Hundes Hachikos berühren uns, egal wie oft wir sie schauen. Denn Tierfilme zeigen eines ganz besonders: die Verbindung des Menschen zur Natur. Wir schauen uns heute die schönsten Tier-Mensch-Beziehungen an. Alle Kultfilme mit Tierstars in diesem Artikel findet ihr als Stream auf videociety.

Free Willy: Freiheit für Mensch und Tier

Sie sind die größte Delfinart der Welt: Schwertwale. Mit ihrer schwarz-weißen Musterung wirken sie wie Pandabären der Meere. Kein Wunder, dass sie in Delfinarien gehalten und für Wal-Shows dressiert werden – ein unwürdiges Schicksal in den Augen der Filmemacher von Free Willy. Bestraft für Diebstahl und Vandalismus soll der verwahrloste Jesse (Jason James Richter) in einem Freizeitpark arbeiten. Eine Strafe, die ihm bald zum Vergnügen wird. Denn so wie er selbst sitzt dort der Orca Willy fest. Hat das Tier nicht genauso die Freiheit verdient wie Jesse? Das Lied „Will you be there“ zum Film hat Michael Jackson übrigens extra komponiert. Ihr findet Free Willy (Teil eins bis vier) auf videociety. Und jetzt schaut euch dieses Video mit dem Michael Jackson Hit an:

Hachiko: Treue bis über den Tod hinaus

Die Treue des Hundes ist sprichwörtlich – dieser Film zeigt sie in geradezu herzzerreißender Weise: Hachiko. Die wahre Geschichte handelt von Univ.-Professor Ueno (Tatsuya Nakadai) und seinem zugelaufenen Hund. Jeden Tag holt dieser seinen Freund vor dem Bahnhof Shibuya ab – bis Ueno eines Tages nicht mehr aus der Universität kommt. Doch Hachiko bleibt und wartet, Morgen für Morgen, Jahr für Jahr. Wenn ihr euch diesen Film anschaut, dann macht euch auf Krokodilstränen gefasst. Ihr findet den Stream auf videociety. Die wahre Geschichte passierte übrigens in Japan der 1920er Jahre. Über den Akita-Hund Hachiko entstanden sogar wissenschaftliche Arbeiten und noch heute zeugt eine Statue am Bahnhof Shibuya von dessen bedingungsloser Treue.

Ein Schweinchen namens Babe: Freches Ferkel

Ein Schwein mit frecher Schnauze und einem Oscar: Ein Schweinchen namens Babe hat 1995 die Kinokassen gesprengt und „Beste Spezialeffekte“ bei den Academy Awards abgeräumt – sogar eine „Bester Film“-Nominierung gab es. Der Klassiker beginnt mit einem Schweineschicksal: Bauer Arthur Hoggett (James Cromwell) gewinnt Babe bei einem Preisausschreiben und nimmt ihn mit als Weihnachtsbraten. Doch er hat die Rechnung ohne das Schwein gemacht, denn Babe will lieber Wachhund für die Schafsherde sein. Ein Familien-Film mit Identitäts-Thematik: Babe ist entwurzelt und sucht Familie, aber Babe ist auch Abenteurer und verwirklicht seine Träume – ihr findet ihn auf videociety. Für den Film wurden 48 kleine Ferkel ausgebildet. Und per Vertrag war geregelt: keines der Film-Schweine darf jemals unters Messer kommen. Schauspieler James Cromwell wurde bei den Dreharbeiten sogar Vegetarier.

Dschungelbuch: Bärige Gemütlichkeit

Treue Hunde, freiheitsliebende Orcas und aufmüpfige Schweine haben wir bereits kennengelernt – aber können wir auch etwas von einem faulen Bären wie Balu aus dem Dschungelbuch lernen? Wahrscheinlich vor allem eines: manchmal muss man dem Ernst des Lebens mit entspannter Lässigkeit begegnen. Denn: „Mit Gemütlichkeit kommt auch das Glück zu dir!“ Die Beziehung von Mogli und Balu in Disneys Dschungelbuch ist legendär. Und beinhaltet der Film nicht einen Menschheits-Traum: den Weg zurück zum Ursprung, in den wilden Dschungel? Hier Balus Song „Mit Gemütlichkeit“ – und danach könnt ihr euch ja den ganzen Film ganz gemütlich auf videociety reinziehen:

Flipper: Lassie zu Wasser

Sie gelten als intelligenteste Lebewesen nach dem Menschen: Delfine. Und seit Flipper sind sie der beste Freund der Meere. Kann das ein Zufall sein? Nein. Denn Co-Regisseur Ricou Browning hat sich für Flipper am berühmtesten Hund der Fernsehgeschichte orientiert: Lassie. Der Original-Flipper von 1963 wurde 1996 mit Elijah Wood in der Hauptrolle neu verfilmt. Der ebenso einfache wie berührende Plot: Für den Jungen Sandy Ricks (Elijah Wood) wird ein öder Sommer bei Onkel Porter dank Flipper zu einer wunderbaren Geschichte von Freundschaft und Familie. Lust auf Kindheitserinnerungen? Der Stream steht auf videociety bereit (und zwar alle drei Flipper-Filme).

Ostwind: Mädchenträume werden wahr

Wind in den Haaren, gleichmäßiges Traben hoch im Sattel und den Sonnenuntergang im Blick: dieser Mädchentraum wird für die 14-jährige Mika in Ostwind wahr. Denn nur ihr vertraut der rebellische Hengst Ostwind. Doch nun droht der Verkauf des edlen Tieres – ob Mika rechtzeitig den wahren Wert Ostwinds beweisen kann? Wenn ihr selbst eine wilde Pferdefanatikerin zuhause habt, dann findet ihr alle drei Teile online bei videociety. Aber auch für Jugendliche mit weniger rebellischer Ader ist der Film famos: so ist Ostwind 2013 unter anderem für „Beste Film-Regie“ beim Filmfest München ausgezeichnet worden. Hier der Trailer:

King Kong: Gutes Monster, böser weißer Mann

Gegensätze ziehen sich an. Das haben wir in Die Schöne und das Biest erlebt und wir kennen es aus diesem Klassiker: King Kong. Doch King Kong verkörpert das Gegenteil des adligen Monsters aus dem Disney-Streifen – er ist Sinnbild der wilden Natur und Objekt der Gier des weißen Mannes. Besiegt und unterdrückt kann schließlich nur ein Wesen den gigantischen Gorilla erweichen: die Schönheit und das gute Herz einer Frau erlösen den entwurzelten Kong bevor er seinem dunklen Ende entgegengeht. Bereit für Abenteuer und Emotionen? Dann findet ihr King Kong unter der Regie von Peter Jackson (2005) auf videociety. Für Action-Fans hier die berühmte Kiefer-Brecher-Szene aus Kongs Kampf gegen den T-Rex:

Übrigens: Laut einigen Forschern sind Hunde nicht durch Erziehung und Sozialisation, sondern aufgrund einer Mutation so treu: Eine Veränderung in der Hunde-DNA hat die Vierbeiner aufgeschlossen, sozial und besorgt um das Wohlergehen ihrer Herrchen/Frauchen gemacht. Tja: Der Hund ist und bleibt der beste Freund des Menschen!

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